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Bilder von der Schule Telesecundaria 4 Aulas  

in el Tesoro Nueva Esperanza Patulul

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Beschrieb des Projektes La Libertad, San Marcos, Guatemala Besuch des Weilers (caserio La Libertad) am 30.10.2013. Nach 6 Stunden Autofahrt, teilweise auf Naturstras sen und auf schlechten Überlandstrassen, erreichten wir um 11 Uhr den Weiler. Die Leute waren bereit und empfingen uns mit grosser Freude. Wir besichtigten kurz den Bauplatz, dann wartete die Gemeindeversammlung im Gemeindehaus, am Tisch vorne der Gemeinderat mit dem Alcalde. Es wurde geredet und alle waren sich einige, der Vertrag war aufgesetzt und dieser wurde unterschrieben. Nach einer halben Stunde waren wir vor dem Gemeindehaus und ich sprach zu den Schülern und Lehrern. Diese waren trotz Ferien fast alle in ihrer Uniform erschienen. Es scheint eine gute Disziplin zu herrschen. Dann schwang ich den Pickel, ebenso eine Schülerin, zum Zeichen des Baubeginns. Die Architektin und der Padre aus Antigua waren anwesend. Die Sekundarschule hat 120 SchülerInnen. Einige gehen täglich 1 Stunde zu Fuss in diese Schule. Deshalb erhalten die Schüler ein kleines Mittagessen, welches der Staat bezahlen müsste, aber leider nicht tut. Zum Glück ist die Gegend auf halber Höhe des höchsten Berges Guatemalas, des Tacumulcos, sehr fruchtbar, es wächst viel Gemüse. Dieses wird zum Teil nach Mexiko geschmuggelt. Der Staat hat die Grenze zu Guatemala für Gemüse nicht geöffnet. Nach einigen Gesprächen und Abklärungen wurden wir zum Mittagessen eingeladen. Auf der Heimreise übernachteten wir in Xela, um nicht um Mitternacht in Antigua anzukommen. Das Fahren in der Nacht ist generell gefährlich. Die Schule möchte ich im März 2014 einweihen.

 

Warum dieser Weiler? Ein Padre in der Kirche la Merced in Antigua, José Mario Organiz, kommt von diesem sehr entfernten Weiler, wo man Mam spricht. Dieser Pater sprach mit Rigoberto und ein Mitglied der Kirchgemeinde der Merced, Claudia Santizo, eine diplomierte Architektin, welche bei der Stadt Antigua arbeitet, machte ein gutes Angebot und wird die Bauarbeiten leiten. So sind uns die Leute, welche das Projekt angetrieben haben, bekannt. Der Baubeschrieb ist vollständig und professionell. Die Schule wie auch die Küche wurden vom letzten Erdbeben stark beschädigt, beim nächsten Erdstoss befürchtet man ein Zusammenfallen der Häuser.

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